(1) Anbieter und Vertragspartner für die auf unserer Seite „www.angelpruefung.online“ dargestellten Leistungen ist Wolfgang Herren, Bachstr. 5, 58675 Hemer, Telefon 02372 14222, E-Mail w.herren@t-online.de (im Folgenden kurz „Anbieter“ oder „wir“).
(2) Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil jeder vertraglichen Vereinbarung zwischen dem Anbieter und dem jeweiligen Kunden. Entgegenstehenden AGB des Kunden wird widersprochen.
(1) Vertragsschluss und Vertragsabwicklung erfolgen in deutscher Sprache.
(2) Für die Erbringung der dargestellten Leistungen gibt der Anbieter ein verbindliches Angebot ab. Der Kunde kann das Angebot annehmen, indem er seinen Bestellwunsch über den Button „zahlungspflichtig bestellen“ übermittelt. Der Anbieter bestätigt den Vertragsschluss per E-Mail (Vertragsbestätigung).
(3) Vor Annahme des Angebots durch den Kunden wird dem Kunden eine Übersicht der für die Bestellung erfassten Leistungen einschließlich ihrer wesentlichen Merkmale angezeigt. Der Kunde hat an dieser Stelle Gelegenheit, die Daten auf mögliche Eingabefehler zu prüfen und, wenn nötig, einen oder mehrere Schritte im Bestellablauf zurückzugehen, um die Daten zu ändern oder die Bestellung insgesamt abzubrechen.
(4) Der Anbieter übersendet dem Kunden nach Vertragsschluss den Inhalt des abgeschlossenen Vertrags (Vertragstext) per E-Mail. Gleichzeitig speichert der Anbieter den Vertragstext in seiner elektronischen Datenverarbeitung. Da der Kunde hierzu keinen Zugang hat, obliegt es dem Kunden, die E-Mail mit dem Vertragstext im eigenen Interesse aufzubewahren.
(1) Alle Preise verstehen sich als Gesamtpreise. Die Entgelte enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer.
(2) Der Anbieter liefert auf offene Rechnung, die der Kunde per SEPA-Überweisung begleichen kann. Die Zahlungsfrist beträgt 7 Tage ab Rechnungszugang.
(3) Der Anbieter behält sich vor, seine Leistung zurückzubehalten oder vom Vertrag zurückzutreten, wenn der Kunde mit der Zahlung in Verzug kommt.
(1) Für den Onlinekurs zur Vorbereitung auf die Fischerprüfung (im Folgenden kurz „Onlinekurs“) stellt der Anbieter dem Kunden einen Zugangscode nach Zahlung des vereinbarten Entgelts zur Verfügung. Unter Angabe dieses Zugangscodes registriert sich der Kunde, d.h. er legt auf der Webseite des Anbieters eine E-Mail-Adresse und ein selbstgewähltes Passwort als künftige Zugangsdaten fest. Die E-Mail-Adresse darf abweichen von derjenigen, die der Kunde im Zuge des Vertragsschlusses im Onlineshop angegeben hat.
(2) Der Kunde darf den Zugangscode an einen Dritten weitergeben, etwa im Sinne eines Geschenkgutscheins. Der Zugangscode erlaubt jedoch nur eine einzige Registrierung.
(3) Der Onlinekurs steht dem Nutzer für einen Zeitraum von 6 Monaten ab Registrierung zur Verfügung. Der für die Registrierung erforderliche Zugangscode wird ungültig mit Ablauf der gesetzlichen Verjährungsfrist, d.h. mit Ablauf des dritten Kalenderjahres, das auf das Jahr des Vertragsschlusses folgt.
(4) Die Nutzung des Onlinekurses setzt voraus, dass der Teilnehmer über ein internetfähiges Endgerät und eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von wenigstens 6 MBit/s im Download verfügt.
(5) Der Onlinekurs stellt keinen Fernunterricht im Sinne des § 1 FernUSG dar. Der Anbieter überwacht nicht den Lernerfolg des Teilnehmers.
(6) Der Anbieter gewährleistet eine zeitliche Erreichbarkeit (Up-Time) des Onlinekurs-Servers von 99% im Durchschnitt eines Kalendermonats.
(1) Präsenzveranstaltungen finden zum vereinbarten Termin am Sitz des Anbieters statt, sofern nicht ein anderer Veranstaltungsort vereinbart ist.
(2) Die Teilnahme an einer Präsenzveranstaltung setzt voraus, dass der Kunde die Zahlung des vereinbarten Entgelts bis zum Veranstaltungsbeginn geleistet hat.
(3) Bei einer Präsenzveranstaltung ist die Anfertigung von Film- oder Audioaufnahmen nicht gestattet, es sei denn, dass der Anbieter hierin ausdrücklich einwilligt.
(1) Angaben zur Lieferzeit postalisch versandter Artikel finden sich bei der jeweiligen Artikelbeschreibung. Eine Angabe in Tagen bezieht sich auf die Zeitspanne von der Zahlung durch den Kunden bis zur Zustellung der Lieferung.
(2) Wenn eine Lieferung fehlschlägt, weil der Kunde die Lieferadresse falsch oder unvollständig angegeben hat, erfolgt ein erneuter Zustellversuch nur, wenn der Kunde die unmittelbaren Kosten des erneuten Versands übernimmt. Diese Kosten entsprechen den bei Vertragsschluss vereinbarten Versandkosten.
(1) Einem Kunden, der einen Vertrag als Verbraucher schließt, kann ein Widerrufsrecht gemäß den gesetzlichen Bedingungen zustehen. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.
(2) Einem Verbraucher mit ständigem Aufenthalt außerhalb Deutschlands räumt der Anbieter ein Verbraucher-Widerrufsrecht gemäß den deutschen Voraussetzungen und Rechtsfolgen auch dann ein, wenn das nationale Recht des Verbrauchers kein Widerrufsrecht vorsieht oder den Widerruf an eine kürzere Frist oder an eine strengere Form knüpft als nach deutschem Recht.
(3) Die Einzelheiten ergeben sich aus der Widerrufsbelehrung.
(1) Der Anbieter räumt dem Kunden für Präsenzveranstaltungen ein vertragliches Rücktrittsrecht (Stornorecht) zu folgenden Bedingungen ein: Bis zum Ablauf des 7. Tages vor Veranstaltungsbeginn kann der Kunde seinen Rücktritt vom Vertrag erklären, ohne dass der Anbieter ein Stornierungsentgelt erhebt. Die Rücktrittserklärung (Stornierung) ist nur wirksam, wenn sie in Textform (z.B. per E-Mail) erfolgt. Der Anbieter erstattet dem Kunden ein bereits gezahltes Entgelt für den stornierten Vertrag unverzüglich.
(2) Dieses Stornorecht lässt die gesetzlichen Rechte des Kunden, sich aus anderen Gründen vom Vertrag zu lösen, unberührt.
Es bestehen Gewährleistungsansprüche des Bestellers (auch Mängelhaftungsrechte genannt) gemäß den gesetzlichen Vorschriften.
(1) Zur außergerichtlichen Beilegung von verbraucherrechtlichen Streitigkeiten stellt die Europäische Union eie Online-Plattform („OS-Plattform”) zur Verfügung unter der Adresse https://ec.europa.eu/consumers/odr.
(2) Wir sind weder verpflichtet noch bereit, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts. Gegenüber Verbrauchern mit ständigem Aufenthalt im Ausland findet das deutsche Recht jedoch keine Anwendung, soweit das nationale Recht des Verbrauchers Regelungen enthält, von denen zu Lasten des Verbrauchers nicht durch Vertrag abgewichen werden kann.
(2) Sollten sich einzelne Bestimmungen dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen als unwirksam oder undurchführbar erweisen, so berührt dies nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.